Mittwoch, 13. Februar 2008

Der Pöschteler

Letzte Woche hat mein MacBook Akku leider den Geist aufgegeben. Anfangs stimmte einfach nur die Akkuanzeige nicht mit der tatsächlichen Kapazität überein, bis ich schlussendlich den Akku gar nicht mehr aufladen konnte. (Ja, mir ist bewusst, dass sich jetzt einige Windowsnutzer ins Fäustchen lachen, gäu Kusi?). Eigentlich ist dies jedoch nur Nebensache, denn mein MacBook funktioniert inzwischen wieder einwandfrei.

Das witzige ist, wie mir mein neuer Akku geliefert wurde. Wie es hier so üblich ist, erhalten wir die Post nicht im Briefkasten, sondern sie wird durch einen Türschlitz in die Wohnung "geworfen". Mit der restlichen Post fand ich einen kleinen Zettel mit der Notiz, ich hätte ein Paket erhalten, ich soll die vermerkte Nummer anrufen. Einige Minuten später war ich in ein Gespräch mit dem Postboten (oder Päckliauslieferer oder wer es auch immer war) verwickelt, der mir ernsthaft erklärte wo er das Packet in unserem Gartenhäuschen versteckt hatte ;-)

Warum immer alles kompliziert machen, wenn es auch ganz einfach geht: Ich habe meinen Akku, wir mussten keinen neuen Auslieferungstermin vereinbaren, er hat zwar keine Bestätigungsunterschrift von mir, aber was solls...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wäre der Akku währenddessen geklaut worden, würdest du anderst denken!